lasse in den Slip spritzen und du kaufst den du loser
Denn sende ich dir nach deinem Tribut. Und Anschrift.
Du zeigst mir das du das Sperma ableckst im Film .Und was du damit anstellst.
Um zusehen ob du mir würdig bist.
Danach darfst du weitere Kaufen.
Sklaven Stellenanzeigen
Mein Sklave zu sein bedeutet für dich Opferbereitschaft.
Deine Bedürfnisse gibt es nicht mehr!
Es gibt nur noch MEINE, denn ICH stehe an erster Stelle in deinem jämmerlichen Leben.
Ich nehme nur solvente Sklaven auf in meinen Stall!
ICH verdiene Luxus – du nicht!
Ich will Sklaven, die MICH verwöhnen und sich den Arsch für MICH aufreissen um an Kohle zu kommen!
Folgende Sklavenjobs sind zu vergeben:
Mietsklave: Als MEIN Mietzahlsklave übernimmst du meine Miete JEDEN Monat von 500 Euro
Rechnungssklave: Du übernimmst folgende Rechnungen – Telefon: 40 Euro, Strom / Gas: 80 Euro
Beautysklave: Du zahlst meine Beautyprodukte – Rechne mit 50 Euro im Monat
Friseursklave: Du zahlst meine monatlichen Friseurbesuche – Rechne mit 50 Euro
Maniküre / Pediküre: Rechne mit 100 Euro monatlich
Cash Sklave: Du schickst monatlich prall gefüllte Cashbriefe. Denn nur bares ist wahres!
Meine Anschrift darfst du dir erkaufen, denn nicht jeder dahergelaufene Trottel bekommt sie.
Handysklave: Du übernimmst die monatlichen Kosten für mein Handy. Rechne mit 50 Euro monatlich
Schuldscheinsklave: Du bindest dich an MICH und zahlst deine Schulden in Raten zurück. Kein Schuldschein unter 150 Euro monatlich!
Merke dir: Es geht hier nur um MICH und nicht um deine Wünsche!
Du jammerst nicht und stellst keinerlei Forderungen.
Verdiene dir MEINE Aufmerksamkeit!
Mails ohne Tribut wandern ungelesen in den Datenmüll!
oder über meinen SHOP
Bewertungen RuinMasterin
Lieferung Reaktionsfähigkeit Freundlichkeit Danke für die wieder wunderschöne Sendung…Es erfüllt mich mit Stolz, dass ich speziell von ihnen so eine Wunscherfüllung erhalten darf…Seien sie sich ganz gewiss, dass ich ihre Sachen immer besonders wertschätze, weil sie von einer ganz besonderen Frau sind und mir Heilig sind. 5 von ArmeArme 70 vor Tagen Lieferung Reaktionsfähigkeit Freundlichkeit Kann ich nur weiter empfehlen. Absolut geniale Film bekommen. Auch jetzt immer wieder bei ihnen bleibe. Bestellungen NEUE haben sie erhalten. Bucht bei RuinMasterin. Werdet ihr nie bereuen. 5 von Krake9Krake9 85 vor Tagen Lieferung Reaktionsfähigkeit Freundlichkeit Bin Absolut begeistert. Und bin süchtig geworden. Der Service ist nicht günstig aber mit solch einer Qualität. Von der siech andere sich was Abschneiden sollen. Sie ist der Mercedes unter allen. 5 von NATERNATER 99 vor Tagen Lieferung Reaktionsfähigkeit Freundlichkeit der war genau wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Richtig eingesaut. Vielen Dank 5 von SIMBASIMBA 99 vor Tagen Lieferung Reaktionsfähigkeit Freundlichkeit Bin sehr sehr ZUFRIEDEN. IMMER WIEDER GERNE. PS. LECKER WAR Lieferung Reaktionsfähigkeit Freundlichkeit vielen vielen Dank für die 5 wundervoll Schmeckenden Pralinen. Du hast mir damit eine riesige Freude gemacht! Qualität und alles andere ist TOP. Grüsse und bis bald zur nächsten Wunsch Bestellung. 5 von AchimAchim 196 vor Tagen Lieferung Reaktionsfähigkeit Freundlichkeit Erstklassig verpackte Lieferung, Zusammen runden das heiße Bestell Paket perfekt ab, ich habe es im warsten Sinne genossen 5 von SpalteSpalte 225 vor Tagen Lieferung Reaktionsfähigkeit Freundlichkeit Besser geht es nicht. Komme immer wieder. 5 von voyeur Alfvoyeur Alf 254 vor Tagen Lieferung Reaktionsfähigkeit Freundlichkeit Vielen Dank für deine wunderbaren extrem heißen Bilder. Du hast alles genauso umgesetzt wie ich es mir vorgestellt habe. Ich bin begeistert und habe es sehr genossen. Einfach Perfekt. Klasse war auch der sehr nette Kontakt zu Ihnen. Können das gerne mal wiederholen. 5 von ExtremerExtremer 261 vor Tagen Lieferung Reaktionsfähigkeit Freundlichkeit Kann mich nur Anschließen. Diese RuinMasterin ist die beste und zuverlässigste wo ich Eiswürfel kaufte. Kaum ein Wunsch wird abgeschlagen. Aber Qualität hat seinen Preis. Sie ist der Mercedes unter Herrinnen ! LIEFERUNG: 5 Sterne TURBO SCHNELLGeldsklave mit Sklavenvertrag
Ich schreibe dies, weil ich weiß, dass meine Sklavenstory hier viele Geldsklaven lesen werden, und ich ein Geldsklave bin, wenn auch nicht von Lady Dekadenz. Vielleicht wären Sie, Lady Dekadenz, etwas milder, als es meine Geldherrin ist. Vielleicht liegt es aber auch in der Natur einer Gelddomina, gnadenlos zu sein. Aber der Reihe nach:
Ich habe mich in einem Online-Chat für Geldsklaven und Geldherrinnen herumgetrieben. Ich war da schon oft, aber so eine Begegnung wie an diesem Abend hatte ich noch nie. Eine Geldherrin – ich nenne sie hier der Einfachheit halber einfach Miss – hat es mir besonders angetan.
Vielleicht war es ihre kühle distanzierte Art, die mich herausforderte, vielleicht auch ihre Arroganz, weil sie mir deutlich zu verstehen gab, wie sehr die Miss Paypigs wie mich verachtete. Je mehr sie mir sagte, was für ein erbärmliches Zahlschwein ich bin, dass ich mein Geld so zum Fenster hinauswerfen würde, weil ich glaubte, ich könnte ihr dadurch näher sein, um so mehr wollte ich mein Geld für sie ausgeben. Es war wie verhext! Innerhalb einer Stunde hatte ich ihr freiwillig 200 Euro geschenkt! Sie nannte mir eine kostenpflichtige Telefonnummer – ähnlich wie Lady hier auch die Möglichkeit bietet, um Tribut zu leisten – und ich rief dort an. Immer und immer wieder. Jedes Mal wurde mir ein Geldbetrag abgebucht. Nach einer Stunde war meine Miss aus dem Online-Chat verschwunden. Grußlos. Ohne sich zu bedanken. Einfach weg. Ich war verzeifelt.
Jeden Abend lauerte ich nun in diesem Chat auf meine Miss. Abend für Abend saß ich stundenlang da und wartete. Keine der anderen Moneymistress interessierte mich mehr. Ich wollte sie. Aber meine arrogante Geldherrin kam nicht.
2 Wochen lang verbrachte ich mit sehnsüchtigen Abenden im Chat, dann machte ich mich im Internet auf die Suche nach ihr. Ich schrieb jede Geldherrin an, die auch nur einen ähnlich arroganten Ton hatte wie meine Moneymistress, aber keine davon war es. Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, als sie plötzlich an einem Abend im Online-Chat war!
Wahrscheinlich habe ich sie mit all meiner Sehnsucht völlig überrollt, denn ich bot ihr alles an, was ich hatte, nur, damit sie sich mit mir unterhalten würde, und mir sagte, wie ich sie erreichen kann, außerhalb des Chats. Sie erleicherte mein Konto direkt um 100 Euro und bot mir dann einen Sklavenvertrag an. Ich floss über vor Glück! Natürlich sagte ich sofort zu, ohne dass ich den Inhalt überhaupt kannte. Ich wollte die Nähe meiner Miss haben, koste es, was es wolle. Sie schickte mir umgehend einen Blackmail-Vertrag per Mail zu und ich Trottel war nur glücklich, dass ich endlich ihre Mailadresse hatte. Vollkommen aufgelöst, und – ich gebe es zu – mit der Hand in der Hose, überflog ich die Mail, las, dass ich ihr (ihr!) Blackmail-Sklave sein würde und unterschrieb quasi während ich meinen Höhepunkt erreichte.
Schon am nächsten Tag, nachdem ich den Blackmail-Vertrag abgeschickt hatte, war mir zwar flau im Magen, aber irgendwie war ich auch glückseelig, ja fast euphorisch. Ich bekam auf meine Mail mit dem unterschriebenen Vertrag eine Antwort von ihr, in der sie mich explizit auf meine Widerspruchsfrist hinwies und auf die Rechtslage für Verträge, die für ihren Blackmail-Vertrag ebenso gelten würde. Aber ich wollte ja nicht wiedersprechen!
Ich wollte, dass sie mir schrieb, sich meiner als Blackmail-Sklave annahm, was immer das bedeuten würde, und dass sie mein Geld nahm, meine Geschenke. Sofort fragte ich sie, was ich ihr schenken durfte und bestellte umgehend die sündhaft teuren Schuhe, die sie sich aussuchte. Auch die erste Abbuchung von meinem Konto gemäß dem Blackmail-Vertrag registrierte ich mit Entzücken! Wie konnte einen nur ein Kontostand, der schrumpfte, so glücklich machen. Ich muss besessen, verrückt, wahnsinnig sein! Nach Ablauf der Widerspruchsfrist, sagte sie mir erneut Bescheid, dass ich nun an den Vertrag gebunden wäre, und ich gestand ihr, wie glücklich mich das machte. Sie chattete in dieser Nacht fast 30 Minuten mit mir und ich war im Himmel!
Ohne das übermäßige Testosteron der Nacht im Blut las ich am nächsten Tag dann doch genau, was ich unterschrieben hatte: Ich habe mich zur Zahlung von 600 Euro pro Monat verpflichtet, was sich pro Monat um je 50 Euro erhöhte, und das für ein ganzes Jahr! Kündigte ich den Sklavenvertrag nicht rechtzeitig 3 Monate vor Ablauf, verlängerte er sich automatisch um ein weiteres Jahr mit den gleichen Konditionen. Erschrocken registrierte ich, dass dann nach Ablauf des ersten Jahres 1150 Euro fällig sein würden! Das war mehr, als ich leisten konnte. Das musste ich sofort rückgängig machen!
Dann begann die eigentliche Tortur, die bis heute anhält. Nicht umsonst heißt der Blackmail-Vertrag ja Blackmailing und ist für ein dummes Paypig wie mich gedacht. Ich ließ sie wissen, dass ich so zahlungskräftig nicht sein würde, und schon die 600 Euro meine Grenze wären. Ich arbeite zwar als mittlerer Beamter, aber ich bin geschieden und muss für meine Ex-Frau und Kinder bezahlen. Sie sagte mir im Chat, das wüsste sie bereits. Ich war perplex. Sie bombadierte mich mit Informationen zu meinem Arbeitgeber und meiner Privatsituation, wusste, wo ich wohne und dass ich ein Ferienhaus auf Mallorca habe, in dem ich dreimal jährlich Urlaub machte.
Dann wies sie mich auf den aktuellen Verkaufswert des Ferienhauses hin und meinte, dass ich damit eine lange Zeit würde zahlen können. Kühl und arrogant war sie immer noch. Intelligent obendrein. Ich schwankte zwischen Bewunderung, Begierde und Wut auf sie. Letztendlich gewann die Begierde und ich begann, mich in meinen Einkaufsgewohnheiten einzuschränken. Statt Wein von meinem Weinhändler gab es nun eben Discount-Wein und den wöchentlichen Saunabesuch strich ich ganz. Mehr und mehr verzichtete ich auf die paar Annehmlichkeiten, die ich mir gegönnt hatte. Wie versessen chattete ich dafür immer wieder mit ihr, bot ihr Geschenke an und sah zu, wie sie Monat für Monat mein Bankkonto mit höheren Abbuchungen schrumpfen ließ. Immer wieder fühle ich Glück, wenn ich weiß, dass das Geld, das bei mir weg ist, bei ihr ist. So, als wäre dies ein Teil von mir, der zu ihr geht.
Nun sind 8 Monate vergangen, in denen ich als Blackmail-Sklave gemäß meinem Sklavenvertrag diene, und im nächsten Monat müsste ich den Geldsklaven-Vertrag kündigen, wenn ich nicht ein weiteres Jahr meiner Geldherrin mit all meinem Hab und Gut gehören möchte. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Zu sehr will ich ihr Sklave sein, aber ich weiß auch nicht mehr, wo ich noch sparen soll. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass ich nicht mehr ihr Geldsklave bin.
Nun habe ich mich bereits umgesehen, wie ich mein Ferienhaus verkaufen könnte, denn in den letzten 8 Monaten war ich ohnehin nicht dort. Für den Flug hatte ich kein Geld.
Blackmail-Sklave
Für einen Blackmail-Sklaven liegt das Spannende in der Aussichtslosigkeit seiner Situation.
Oft wird ein Blackmail-Sklave von seiner Herrschaft durch einen Blackmailsklaven-Vertrag zu bestimmten Zahlungen oder zu regelmäßigen Geschenk-Sendungen verpflichtet. Ähnlich einem Schuldschein unterschreibt der Blackmail-Sklave einen Vertrag, in dem er sich der Herrschaft mit all seinen Daten ausliefert.
Damit kann die Herrschaft den Blackmail-Sklaven unter Druck setzen und erpressen, denn genau in dieser Erpressung liegt der Reiz für einen Blackmail-Sklaven. Erfüllt er den Vertrag nicht, wird die Herrschaft geheime Informationen über den Sklaven öffentlich machen, ihn diskreditieren und öffentlich bloß stellen.
Er wird mit dem Blackmail-Sklavenvertrag in eine aussichtslose Situation gebracht, aus der er nicht mehr heraus kommt und in die er eingewilligt hat.
Der Blackmail-Sklave will unter Druck gesetzt werden. Dies geschieht per Mail, Telefonerziehung, im Webcam-Chat oder per SMS. Die Herrschaft erpresst aus dem Sklaven im Laufe der Erziehung immer mehr Informationen, die sie dazu benutzen kann, ihn weiter unter Druck zu setzen und noch mehr Gegenleistungen wie beispielsweise Geld oder Geschenke von ihm zu fordern.
Die Situation des Blackmail-Sklaven wird somit immer aussichtsloser und er kommt aus dem Kreislauf von Erpressung, unter Druck gesetzt werden und dafür bezahlen nicht mehr heraus. Genau diese Aussichtslosigkeit fasziniert den Blackmail-Sklaven aber, weshalb er in den Vertrag mit der Herrschaft freiwillig eingewilligt hat.
Wer Blackmail-Sklave werden möchte, sollte sich dies gründlich überlegen, denn hat das Blackmail-Sklavenspiel erst einmal begonnen, ist es nicht mehr zu stoppen. Es ist aussichtslos für den Blackmail-Sklave, der einmal gestarteten Erpressungssituation wieder zu entkommen, denn die Herrschaft hat ja bereits alle seine Daten, um ihn weiterhin unter Druck zu setzen.
Erziehungen für Blackmail-Sklaven sind meist ein langwieriger Prozess, in dem die Herrschaft immer tiefer in das intime Leben des Blackmail-Sklave Einblicke erhält und ihn damit erpresst.
Ich persönlich liebe es, Sklaven unter Druck zu setzen, also liebe ich natürlich auch Blackmail-Sklaven, allerdings habe ich eine Variante gefunden, dabei mit geltendem Recht zu handeln. Warum sollte ich mich strafbar machen wollen?
Lustgewinn durch Erniedrigung
Das Prinzip funktioniert nach dem Motto „Lustgewinn durch Erniedrigung“ des einen Partners, nur hier steht der materielle Wert der devoten Person im Vordergrund. Der Sub erlangt seine sexuelle Befriedigung dadurch, seinen Besitz mit seiner Herrin zu teilen oder ihn sogar komplett zu überschreiben. Die Sklaven werden als Geldsklaven, Bankautomaten oder Zahlschweine bezeichnet. Damit wird auch die untergeordnete Rolle des Sub deutlich.
Die Erziehung zum Geldsklaven erfolgt in mehreren Stufen bis hin zur vollständigen Selbstaufgabe und der kompletten Besitzüberschreibung des Sklaven an die Geldherrin.
- Stufe 1: einfacher Geldsklave – am Anfang stehen monatliche Zahlungen
- Stufe 2: Kreditzahler – der Sklave übernimmt Kredite und größere Zahlungen
- Stufe 3: Blackmail Sklave – der Sub wird öffentlich mit kompromittierenden Fotos diskreditiert und dadurch zu weiteren Zahlungen „gezwungen“
- Stufe 4: Eigentum – Die Geldherrin erhält eine Kontovollmacht des Sklaven sowie alle seine Besitztümer, er überlässt sein Schicksal völlig der Geldherrin
Das kommt immer auf die Herrin und den Kunden an – wo/wie die Herrin ihr Dienste anbietet und wie persönlich das ganze von statten gehen soll.
Geldherrinnen die ihre Dienste über das Internet anbieten haben meistens eine sehr detailliert Zahlungs-Anweisungsseite. Sie lassen sich vorab bezahlen und/oder haben Geschenkelisten aus denen sich der Geldsklave etwas Hübsches für sie aussuchen darf. Die Bestrafungen der Zahlschweine erfolgt meistens online.
Wenn das auf einer persönlicheren Ebene stattfindet, liegt das ganz noch etwas mehr im ermessen der Geldherrinnen, da sie dann nach Lust und Laune reagieren kann. Auch die Bestrafungen der Zahlschweine kann individuelle erfolgen.
Geldsklave
Wer als Geldsklave seiner Geldherrin verfallen ist, hat einen Geldfetisch, der sich aber anders als bei den meisten Menschen nicht aufs Geld verdienen bezieht, sondern umgekehrt: Das Paypig gibt gerne Geld für seine Femdom oder Herrschaft aus. Als Blackmail Sklave erregt es ihn sogar, wenn die Herrschaft intime Geständnisse von ihm fordert, um ihn anschließend mit diesen Geheimnissen zu erpressen und ihn finanziell auszunehmen. Je kleiner sein Kontostand wird, umso erregter ist der Geldsklave. Viele Paypigs finanzieren den Luxus und Wohlstand, in dem die Herrschaft lebt, oder machen der Femdom Geschenke.
Geldfetisch
Unter Geldfetisch wird die Leidenschaft verstanden, als Geldsklave von einer Herrschaft gehalten zu werden, ihr ein Leben in Luxus zu finanzieren und ihr Geschenke zu machen.
Wer Geldsklave werden will, unterliegt dem starken Wunsch, einer Herrschaft Geld überweisen zu wollen, weil es in ihm starke sexuelle Gefühle auslöst. Mit Hingabe überweist er Geldbeträge auf das Konto der Herrschaft ein, finanziert ihr Luxusreisen oder schickt ihr teure Geschenke.
Die Geldherrin gibt ihm dafür vordergründig keinerlei Gegenleistung, lediglich das Ausgeben des Paypig Geldes steht im Vordergrund, im Regelfall verachtet die Geldlady den Geldsklaven und verhöhnt ihn dafür, woraus er seine Art der Befriedigung zieht.
Schaut sich der Geldsklave seinen Kontostand an und sieht, wie dieser stetig sinkt, weil die Gelddomina beispielsweise seine Kreditkarte besitzt, die er ihr freiwillig ausgehändigt hat, und mit der sie nun shoppen geht, erotisiert ihn das. Als Blackmail-Sklave macht es ihm nicht nur Freude, freiwillig Geschenke für die Gelddomina zu kaufen und Beträge zu überweisen, sondern ihn erregt es besonders, wenn er dazu genötigt wird.
Die Vorstellung, dass seine Geldherrin ihn erpresst, weil sie von ihm intime Geheimnisse kennt, die sie seinem Arbeitgeber oder seiner Familie erzählen könnte, findet er derart reizvoll, dass er sich seiner Herrschaft immer wieder ausliefert. Blackmailing kann dann zur wahren Sucht werden und auch zum finanziellen Ruin führen, den viele Geldsklaven aufgrund ihres Fetischs zwangsläufig irgendwann herbeiführen.
Hat die Gelddomina die vollkommene finanzielle Macht über das Zahlschwein, fühlt sich das Paypig erst richtig wohl und vollkommen. Er opfert ihr quasi sein Leben, geht für sie arbeiten, verschuldet sich unter Umständen sogar für sie und fristet selbst ein karges Dasein, während die Gelddomina ein ausschweifendes Leben mit seinem Geld führt.
Dabei muss die Geldherrin kaum Druck auf das Paypig ausüben, denn der Geldsklave will sich ja finanziell aufopfern und tut dies freiwillig, weil es für ihn ein innerer fürsorglicher Zwang und erregende Stimulanz zugleich ist.